Personen: Verein OstSinn – Raum für mehr |Katja Breitenmoser und Stefan Tittmann
In den Zukunftskafis bringen Gemeinden die Generationen an einen Tisch. Sie diskutieren gemeinsam, was in der Gemeinde bereits gelingt und wo es Verbesserungspotential gibt für das Zusammenleben. Daraus leiten sie Handlungsfelder ab und entwickeln Projektideen, die priorisiert werden. In einer zweiten Phase bilden sich Projektteams für 3-4 Projekte, die konkret umgesetzt werden.
Schlagworte: Generationen verbinden
Von welchen Wirkungen erzählt die Geschichte?
- Gemeinden können Treffpunkte der Dorfplätze ersetzen – müssen finanzierbare sein
- MIGROS
- Kulturprozent fördert
- Generationenakademie
- Zuschuss für Gemeinden
- Vorbehalte bei den Gemeinden
- ein ‘‘fertiges Produkt überzeugt‘‘
- Finanzierungszusage
- Vorbereitungsgruppe aus allen Alterskategorien ab 14/15 Jahren
- Zwei Sitzungen
- Zukunftscafé ½ Tag am Samstag
- 70-120 TeilnehmerInnen
- Besonderer Effekt bei der Beteiligung der Jugendlichen
- Was läuft gut? Wo fehlt es?
- Handlungsfelder
- Wo wollen wir aktiv werden?
- Konkrete Projektideen ausarbeiten
- WAS? WEN einbeziehen? ZIELE?
- Auswertungssitzungen mit der Vorbereitungsgruppe und „Projekt-Göti“
- 3 – 4 Projekte werden umgesetzt
- ½ Jahr später
- Ergebnispräsentation
- Wo stehen wir?
- Wo brauchen wir Unterstützung?