Personen: Amt der Stadt Dornbirn, Ulrike Unterthurner und Lydia Etzlstorfer
Die Stadt Dornbirn wurde vom Büro für Zukunftsfragen eingeladen, mit den Städten Glasgow und Göteborg an einem EU-Projektes teizunehmen. In jeder dieser Städte wurden im vergangenen Jahr ein sog. „Learning Villages“ durchgeführt, bei denen BürgerInnen gemeinsam mit Verwaltung und Politik an einem jeweils konkreten Thema arbeiteten.
Bei der LaNaP möchten Ulrike Unterthurner und Lydia Etzlstorfer vorstellen, was sich beim Learning Village in Dornbirn im November 2016 zum Thema „Wie gelingt ein gutes Zusammenleben“ alles ereignet hat, wie dabei das aktuelle Format „Projektwerkstatt Dornbirn“ entstand und was diese Form der Beteiligungskultur bewirkt.
Schlagworte: Bürgerbeteiligung, Stadt, Bürgerengagement, Learning Village
Von welchen Wirkungen erzählt die Geschichte?
Brennende Zukunftsfragen (soziale+ wirtschaftliche Unsicherheit)
Sozialkapital= Learning Village
- Learning Village EU Projekt entsteht
- Wie gelingt ein gutes Zusammenleben in der Stadt Dornbirn?
- Learning Village in Dornbirn 100 TeilnehmerInnen
- 17 Projekte sind daraus entstanden+ ein Kernteam von fünf Personen
- Zwangslose Räume zum zusammenarbeiten
- Projektwerkstatt in der Bücherei
- Viele Leute vernetzen sich
- Gespräche+ Beziehungen entstehen
- Neue Wege der Zusammenarbeit
- Zwischen Verwaltung+ Bürgern
- Braucht Zeit
- Ist aber sehr wertvoll. Neues Lernfeld!
- Die gemeinsame Wirkung in Europa heißt Beteiligung
- Beteiligung braucht Begeisterung (Gänsehaut)
- Verkommene Räume (Bibliothek) beleben durch die Beteiligung
- Beteiligung (fast) immer und überall!
- Gemeinschaft als Ergebnis von Beteiligung!